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Mehrere hundert Widerstandskämpfer*innen und Zwangsarbeiter*innen wurden in den letzten Kriegstagen im Bereich des Rombergparks und der Bittermark von der Gestapo ermordet.

Der Weg der Erinnerung will den anonymisierten Opfern ein Gesicht geben. Der Weg der Erinnerung zeigt 20 Menschen, die noch in den letzten Kriegstagen ermordet wurden, stellvertretend für die knapp 300 Menschen, die in Rombergpark und Bittermark getötet wurden.

Als verlässliche Partner*innen unterstützen die Botschafter*innen seit vielen Jahren das städtische Gedenken zum Karfreitag. Der Weg der Erinnerung ist einer ihrer zahlreichen Beiträge.

www.bde-do.de

@bdedortmund

https://www.facebook.com/BotschafterInnenDerErinnerung

Vielfältige und oft auch ungewöhnliche Arten des Gedenkens. Dafür stehen der Jugendring Dortmund und die Botschafter*innen der Erinnerung.

Mit unserem neuen Projekt Gedenken Unterwegs bringen wir das Gedenken direkt zu den Menschen und machen es greifbarer. Mit thematisch gestaltetem Lastenrad, Schwerlastanhänger und Pedelecs ist es den Botschafter*innen der Erinnerung möglich, authentische Orte zu besuchen und diese für uns so alltäglichen Orte aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen.

Wir wollen nicht nur erinnern an das was war, sondern diese Erinnerung weitertragen. Wir motivieren die Menschen selbst aktiv zu werden und sich für Demokratie und Menschenrechte zu engagieren.